Siamani tala

SUI MAI LE ALMANCAX FORUMS. E MAFAI ONA E MAUA FA'AMATALAGA UMA E TE SU'E E UIGA I SAMANIA MA LE GAGANA SAMANIA I LATOU FA'AMATALAGA.
    Ashtoret
    Tagata auai

    Rotkäppchen mo Computerfans!

    Es war einmal ein kleines, sußes Mädchen, das immer ein Käppchen aus rotem Samt trug. Aufgrund dieses Attributs erhielt es den symbolischen Namen “Rotkäppchen”. Eines Tages sprach die Mutter: “Rotkäppchen, die Gesundheit deiner Großmutter hat einen Interrupt bekommen. Wir müssen ein Pflegeprogramm entwickeln und zur Großmutter bringen, um das Problem zu lösen. Verirre dich jedoch nicht im Wald der alten Computersprachen, sondern gehe nur strukturiertre Wege! Nutze dabei immer eine Hochsprache der 4. Tupulaga, dann geht es deiner Großmutter schnell wieder gut. Ma achte darauf, dass dein Pflegeprogramm transaktioniert ist, damit es die Großmutter nicht noch mehr belastet. Da der Weg zum Haus der Großmutter reentrent war, traf Rotkäppchen den bösen Wolf. Er tat sehr benutzerfreundlich, hatte im Background jedoch schon einen Interrupt programmiert. Während Rotkäppchen einen Goto ins Blumenfeld machte, ging der Wolf im Direktzugriff zur Großmutter und vereinnahmte sie unverzueglich durch einen Delete. Ohne zu zögern gab er sich den Anschein zur Großmutter kompatibel zu sein, indem er ihre logische Sicht annahm. Dann legte er sich in ihren Speicherplatz. Kurz danach localisierte auch Rotkäppchen die Adresse der Großmutter und trat in den Speicherraum. Vor der Installation des Pflegeprogramms machte Rotkäppchen sicherheitshalber einen Verify und fragte: “Ei Großmutter, warum hast du so große Ohren?” “Damit ich die Wünsche der User besser canceln kann.” “Ei Großmutter, ua e sau ea i le mea e sili ona leaga ia Maul?” “E mafai ona faalēaogāina.” …sprach's und nahm das arme Ding als Input. Nach einem Logoff begab sich der Wolf zur Ruhe, schlief ein und beginn laut zu schnarchen. Als der Jäger auf seinem Loop durch den Wald am Hause der Großmutter vorbeikam, sah er durch ein Window den Wolf im Bett liegen. “Su'e ich ich hier, du alter Sünder”, sprach er, “ich habe dich lange gesucht!” Als Kenner der Szene analysierte er sofort, dass nach den Regeln der Boolschen Algebra die Großmutter nur im Bauch des Wolfes sein konnte. Er nahm sein Messer, teilte den Bauch des Wolfes in mehrere Sektoren und machte, welch' Freude, Großmutter und Rottkäppchen wieder zu selbständigen Modulen. Als Input für den leeren Bauch des Wolfes nahmen sie viele kilobyte Steine ​​​​und beendeten die Operation mit einem Close. Als der Wolf erwachte, versachte ihm sein dermaßen aufgeblähter Hauptspeicher solche Schmerzen, dass er an Storage Violation jämmerlrich zugrunde ging. Da waren alle vergnügt. Das Pflegeprogramm aktivierte die Großmutter schnell. Rotkäppchen aber dachte: “Du willst dein Lebtag lang nie wieder einen Goto machen, sondern nur noch strukturierte Wege gehen, wie es dir die Mutter gesagt hat.”

    Tamerlane
    Tagata auai

    Der Taschendieb

    Ein Kaufmann machte einmal eine Reise. Er stieg in einer Kleinstadt aus, denn er wollte fa seinen Freund treffen. I totonu o le Faletalimalo e maua ai le Zimmer und ging dann zu seinem Freund.
    Die Freunde saßen lange zusammen und erzählten . Spät in der Nacht ging der Kaufmann in sein Hotel zurück. Die Straßen waren sehr dunkel , und er konnte nur schwer seinen Weg finden. Niemand war auf der Straße. Plötzlich hörte er Schritte. Ein Mann kam eilig um die Ecke einer Straße und stieß mit dem Kaufmann zusammen.Der Mann sagte eine Entschuldigung und eilte weiter. Der Kaufmann blieb stehen. “Wieviel Uhr ist es schon?” Dachte er und wollte auf seine Uhr sehen. Er griff in die Tasche , aber er fand die Uhr nicht. Schnell lief er dem Mann nach , faßte ihn am Mantel und rief : “Geben Sie mir sofort die Uhr!” Der Mann erschrak sehr , gab ihm die Uhr. Dann ging der Kaufmann zufrieden weiter. Ou Faletalimalo ging er sofort in sein Zimmer und macht Licht. Da sah er auf dem Tisch neben seinem Bett eine Uhr . "Mein Gott!" sagte der Kaufmann , “ich bin ein Taschendieb und der Mann nicht.”

    faaeaina
    Tagata auai

    Faafetai la'u uo...

    Tamerlane
    Tagata auai

    Drei Kranzkuchen und ein Kringel

    Ein russischer Bauer hatte einen Wolfshunger.Er kaufte einen großen Kranzkuchen und aß ihn auf.Er hatte immer noch Hunger.Er kaufte noch einen Kranzkuchen und aß auch den.Und immer noch hatte er Hunger .Er kauftet war. Sein Hunger nicht gestillt.Da kaufte er sich Kringel.Und kaum hatte er den gegessen, war er sold.
    Der russische Bauer schlug sich an den Kopf und sagte: "Was bin ich doch für ein Narr! Nun habe ich ganz umsonst das Geld für die Kranzkuchen hinausgeworfen.Mit dem Kringel hätte ich anfangen sollen!"

    Leo N. Tolstoy

    rabies
    Tagata auai

    Ou te le iloa le tala e fai atu :) ;) ;D

    rabies
    Tagata auai

    seese seite saili ia ich voll schön
    danke schön ;) : - *

    Tamerlane
    Tagata auai

    Maliu Stadtmaus und oti Feldmaus

    Eine Stadtmaus ging spazieren und kam zu einer Feldmaus; die legte ihr zu essen vor, was sie nur konnte: Eicheln, Gerste und Nüsse.Aber trotzdem sprach die Stadtmaus: "Du bist eine arme Maus, was willst du hier in Armut leben? Komm E leai se mea o le a tupu pe a ou tau atu i le taua o le gagana. ”O le tala lea a le tagata o le aiga o Stadtmaus, o le taua o le taua, o le taua lea o le taua. mochte: Brot, Fleisch, Speck, Würste und andere Speisen.Da sprach die Stadtmaus: ”Nut iß und sei guter Dinge! Solche Speise habe ich täglich in Hülle und Fülle.” Mae usuasi, ma iva Ma Ili, Mae, ma Feldmaus wußte nirgends hin, lief die Wand auf und ab und glaubte sich schon verloren.
    Als der Kellner wieder hinaus war, sprach die Stadtmaus: "Es hat nun keine Not mehr, laß uns guter Dinge sein!" Die Feldmaus antwortete: "Du hast gut reden; du wußtest dein Loch fein zu finden, während ich vor Angst fast gestorben bin.Ich o le a taʻitaʻia Meinung sagen.Bleib du eine reiche Stadtmaus und iß Würste und Specke; o le a maua ai auupega Feldmäuslein bleiben und meine Eicheln essen.Du bist keinen Augenblick sicher vor dem Kellner, vor den Katzen, vor so vielen Mäef .Das alles brauche ich nicht zu fürchten in meinem armen Loch auf dem Felde. ”

    Matini Luther

    ay
    Tagata auai

    Snow White

     
    kiona sinasina

    Es war einmal mitt im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Tonu taumatau eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. O le mea na tupu ia Schnee aufblickte, o le mea na tupu ia Nadel i le Finger, o le Tropfen Blut in den Schnee. E leai se mea e mafai ona tatou faia, ae o le mea lea o le a leaga ai le au a Schnee, o se mea e sili ona leaga, o le a le mea e tatau ona fai. E leai se isi mea na tupu i le taua, ae o le mea lea na leaga ai le au o Ebenholz und ward darum Schneewittchen (Schneeweißchen) genannt. E le gata i lea, o le a tupu le taua, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. E le gata i lea, o le taua o le taua, o le taua lea o le taua, o le mea lea o le Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel wenn sie vor den trat und sich darin beschaute, sprach sie: 
    “.Spieglein, Spieglein an der Wand, 
    E te fia oti Schönste im ganzen Fanua? 
    o lea antwortete der Spiegel: 
    “Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.” 
    Da war sie zufrieden, denn sie wußte, daß der Spiegel die Wahrheit i le itu taumatau. Schneewittchen aber wuchs heran und wurde immer schöner, und als es sieben Jahre alt war, war es so schön, wie der klare Tag und schöner als die Königin selbst. Als diese einmal ihren Spiegel fragte: 
    “Spieglein, Spieglein an der Wand, 
    Wer is die Schönste im ganzen Land ? 
    matua faʻamalosi: 
    “Frau Königin, Ihr said die Schönste hier, 
    Aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.” 
    O le mea lena, Königin und ward gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr das Herz im Leibe herum. Va'ai la i le Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, daß sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte. Da rief sie einen Jäger und sprach: “Aumai das Kind hinaus in den Wald, ich's nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen.” Der Jäger gehorchte und führte es hinaus, und als er den Hirschfänger gezogen hatte und Schneewittchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und sprach: “Ach, lieber Jäger, laß mir mein Leben ! Ich will in den wilden Wald laufen and nimmermehr wieder heimkommen.” Und weil es gar so schön war, hatte der Jäger Mitleiden und sprach: “So lauf hin, du armes Kind!” Die wilden Tiere werden dich bald gefressen haben, dachte er, und doch war's ihm, als wäre ein Stein von seinem Herzen gewälzt, weil er es nicht zu töten brauchte. Und als gerade ein junger Frischling dahergesprungen kam, stach er ihn ab, nahm Lunge und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Koch mußte sie in Salz kochen, und das boshafte Weib aß sie auf und meinte, sie hätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen. 
    E leai se taua na tau atu ia Wald mutterseelenallein, ma e le gata i le taua, ae o le aoga o le taua o le taua, o le mea lea o le a aoga ai. E leai se mea o le a fai e Steine ​​und Durch die Dornen, ma o le toʻatele o Tiere na amata mai i le amataga o le tausaga. E leai se mea e mafai ona e faia, o lea la e mafai ona e taʻu atu ia te oe, o le mea lea e tatau ona fai. E tatau ona tatou ola ai i le agaga. O taua a Häuschen o le taua lea, o le mea lea o le a le toe maua ai se taua. O le mea e tatau ona fai o le Tischlein mit sieben kleinen Tellern, o le Tellerlein mit seinem Löffelein, o le Messerlein und Gäblelein und sieben Becherlein. An der Wand waren sieben Bettlein nebeneinander aufgestellt und schneeweiße Laken darüber gedeckt. Schneewittchen, weil es so hungrig und durstig war, aß von jedem Tellerlein ein wenig Gemüs 'und Brot und trank aus jedem Becherlein einen Tropfen Wein; denn es wollte nicht einem alles wegnehmen. Hernach, weil es so müde war, legte es sich in ein Bettchen, aber keins paßte; das eine war zu lang, das andere zu kurz, bis endlich das siebente recht war; und darin blieb es liegen, befahl sich Gott und schlief ein. 
    Als es ganz dunkel geworden war, kamen die Herren von dem Häuslein, das waren die sieben Zwerge, die in den Bergen nach Erz hackten und gruben. Afai lava e te le popole i ai, e le mafai ona e faatali seia uma le aso. Der erste sprach: “Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?' Der zweite: “Wer hat von meinem Tellerchen gegessen ?” Der dritte: “Wer hat von meinem Brötchen genomemen ?” Der vierte: “Wer hat von meinem Gemüschen gegessen ?” Der fünfte: “Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen ?” Der sechste: “Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten ?” Der siebente: “Wer hat aus meinem Becherlein Getrunken ?” Dann sah sich der erste um und sah, daß auf seinem Bett eine kleine Delle war, da sprach er: “Wer hat in mein Bettchen getreten ?” Die anderen kamen gelaufen und riefen: “In meinem hat auch jemand Gelegen!” Der siebente aber, als er in sein Bett sah, erblickte Schneewittchen, das lag darin und schlief. Nun rief er die andern, die kamen herbeigelaufen und schrien vor Verwunderung, holten ihre sieben Lichtlein und beleuchteten Schneewittchen. “Ei, ou te Gott! Ei, ou te manaʻo!" riefen sie, “sa sili ona agalelei!” Und hatten so große Freude, daß sie es nicht aufweckten, sondern im Bettlein fortschlafen ließen. Der siebente Zwerg aber schlief bei seinen Gesellen, bei jedem eine Stunde, da war die Nacht herum. Als es Morgen war, erwachte Schneewittchen, und wie es die sieben Zwerge sah, erschrak es. Sie waren aber freundlich und fragten: “Wie heißt du ?” "Ich heiße Schneewittchen", na fa'ailoa mai. “Wie bist du in unser Haus gekommen ?” sprachen weiter die Zwerge. E leai se faafitauli, e leai se mutaaga o le faafitauli, e leai se faafitauli, e leai se faafitauli, e leai se faafitauli. Die Zwerge sprachen: “Willst du unsern Haushalt versehen, kochen, betten, waschen, nähen und stricken, und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben, und es soll dir an nichts fehlen.” “Ia, sagte Schneewittchen, “von Herzen gern !” ma blieb bei ihnen. Es hielt ihnen das Haus i Ordnung. Morgens gingen sie in die Berge und suchten Erz und Gold, abends kamen sie wieder, und da mußte ihr Essen bereit sein. Ona ganzen Tag über war das Mädchen allein; da warnten es die guten Zwerglein und sprachen: “Hüte dich vor deiner Stiefmutter, die wird bald wissen, daß du hier bist; laß ja niemand iinei ! Die Königin aber, nachdem sie Schneewittchens Lunge und Leber glaubte gegessen zu haben, dachte nicht anders, als sie wäre wieder die Erste und Allerschönste, trat vor ihren Spiegel und sprach: 
    “Spieglein, Spieglein. a der Wand, 
    Wer is die Schönste im ganzen Land ? 
    Fa'amatalaga a Spiegel: 
    “Frau Königin, Ihr said die Schönste hier, 
    Aber Schneewittchen über mai Bergen 
    Bei den sieben Zwergen 
    Ist noch tausendmal schöner als Ihr.” 
    Afai e te manaʻo, o le ae manuia, o le ae manuia, o le ae manuia. Und da sann und sann sie aufs neue, wie sie es umbringen wollte; So lange sie nicht die Schönste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Und als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, färbte sie sich das Gesicht und kleidete sich wie eine alte Krämerin und war ganz unkenntlich. In dieser Gestalt ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: “Schöne Ware feil ! veape!” Schneewittchen guckte zum Fenster hinaus und rief: “Guten Tag, liebe Frau ! Na ea Ihr zu verkaufen?” “Gute Ware”, antwortete sie, “Schnürriemen von allen Farben”, und holte einen hervor, der aus bunter Seide geflochten war. Die ehrliche Frau kann ich hereinlassen, dachte Schneewittchen, riegelte die Türe auf und kaufte sich den hübschen Schnürriemen. “Kind”, sprach die Alte, “wie du aussiehst ! O le mea moni, o le a ou maua se faʻataʻitaʻiga masani." Schneewittchen hatte kein Arg, stellte sich vor sie und ließ sich mit dem neuen Schnürriemen schnüren. Aber die Alte schnürte geschwind und schnürte so fest, daß dem Schneewittchen der Atem bilging und es für tot hinfiel. “Nun bist du die Schönste gewesen”, sprach sie und eilte hinaus. Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kamen die sieben Zwerge nach Haus; Aber wie erschraken sie, als sie ihr liebes Schneewittchen auf der Erde liegen sahen, und es regte und bewegte sich nicht, als wäre es tot. Sie hoben es in die Höhe, und weil sie sahen, daß es zu fest geschnürt war, schnitten sie den Schnürriemen entzwei; I lenei tulaga, e mafai ona e faʻaogaina le taimi e te manaʻo ai. Als die Zwerge hörten, was geschehen war, sprachen sie: “Die alte Krämerfrau war niemand als die gottlose Königin. Hüte dich und laß keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind!” O le taimi lenei na matou o ese ai mai le tulaga: 
    “Spieglein, Spieglein an der Wand, 
    Wer is die Schönste im ganzen Land ? 
    Da antwortete ma tama tama: 
    “Frau Königin, Ihr said die Schönste hier, 
    Aber Schneewittchen über mai Bergen 
    Bei den sieben Zwergen 
    Ist noch tausendmal schöner als Ihr.” 
    Als sie das hörte, lief ihr alles Blut zum Herzen, so erschrak sie, 'denn sie sah wohl, daß Schneewittchen wieder lebendig geworden war. “Nun aber”, sprach sie”, will ich etwas aussinnen, das dich- zugrunde richten soll”, und mit Hexenkünsten, die sie verstand, machte sie einen giftigen Kamm. Dann verkleidete sie sich und nahm die Gestalt eines anderen alten Weibes an. O le mea lea, e te mana'o e mate i le Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: “Gute Ware feil ! veape!” Schneewittchen schaute heraus und sprach: “Geht nur weiter, ich darf niemand hereinlassen!” “Das Ansehen wird dir doch erlaubt sein”, sprach die Alte, zog den giftigen Kamm heraus und hielt ihn in die Höhe. I lenei tulaga, e mafai ona e fiafia i le upu moni. Als sie des Kaufs einig waren, sprach die Alte: “O Nun o le a ich dich einmal ordentlich kämmen.” Das arme Schneewittchen dachte an nichts, ließ die Alte gewähren, aber kaum hatte sie den Kamm in die Haare gesteckt, als das Gift darin wirkte und das Mädchen ohne Besinnung niederfiel. “Du Ausbund von Schönheit”, sprach das boshafte Weib, “jetzt is um dich geschehen”, and ging fort. Zum Glück aber war es bald Abend, wo die sieben Zwerglein nach Haus kamen. Als sie Schneewittchen wie tot auf der Erde liegen sahen, hatten sie gleich die Stiefmutter in Verdacht, suchten nach und fanden den giftigen Kamm. Und kaum hatten sie ihn herausgezogen, so kam Schneewittchen wieder zu sich und erzählte, was vorgegangen war. Afai e te manaʻo e tausia oe lava, o le a e fiafia e tausia. Die Königin stellte sich daheim vor den Spiegel und sprach: 
    “Spieglein, Spieglein an der Wand, 
    Wer is die Schönste im ganzen Land ? 
    E faʻapea o le a faʻailoa atu: 
    “Frau Königin, Ihr said die Schönste hier, 
    Aber Schneewittchen über mai Bergen 
    Bei den sieben Zwergen 
    Ist noch tausendmal schöner als Ihr.” 
    Als sie den Spiegel so reden hörte, zitterte und bebte sie sie vor Zorn. ,Schneewittchen soll sterben”, rief sie, “und wenn es mein eigenes Leben kostet !” Darauf ging sie in eine ganz verborgene, einsame Kammer, wo niemand hinkam, und machte da einen giftigen, giftigen Apfel. Äußerlich sah er schön aus, weiß mit roten Backen, daß jeder, der ihn erblickte, Lust danach bekam, aber wer ein Stückchen davon aß, der mußte sterben. Als der Apfel fertig war, färbte sie sich das Gesicht und verkleidete sich in eine Bauersfrau, und so ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Sie klopfte an. Schneewittchen streckte den Kopf zum Fenster heraus und sprach: ” Ich darf keinen Menschen einlassen, die sieben Zwerge haben mir's verboten !” “Mir auch recht”, antwortete die Bäuerin, “meine Äpfel will ich schon loswerden. Ae, o le a ich ich dir schenken.” “Nein”, sprach Schneewittchen, “ich darf nichts annehmen !” “Fürchtest du dich vor Meaalofa ?” sprach die Alte, “siehst du, da schneide ich den Apfel in zwei Teile; den roten Backen iß, den weißen will ich essen ” Der Apfel war aber so künstlich gemacht, daß der rote Backen allein bilgiftet war. Schneewittchen lusterte den schönen Apfel an, und als es sah, daß die Bäuerin davon aß, so konnte es nicht länger widerstehen, streckte die Hand hinaus und nahm die giftige Hälfte. Kaum aber hatte es einen Bissen davon im Mund, so fiel es tot zur Erde nieder. Da betrachtete es die Königin mit grausigen Blicken und lachte überlaut und sprach: “Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz ! “Diesmal können dich die Zwerge nicht wieder erwecken.” Ma mai foi ia Spiegel: 
    “Spieglein, Spieglein an der Wand, 
    Wer is die Schönste im ganzen Land ? 
    o lea antwortete er endlich: 
    “Frau Königin, Ihr seid de Schönste im Land.” 
    E oʻo foʻi ia Herz Ruhe, e faʻapea foi ia Herz Ruhe haben kann. 
    Die Zwerglein, wie sie abends nach Haus kamen, fanden Schneewittchen auf der Erde liegen, und es ging kein Atem mehr aus seinem Mund, und es war tot. Sie hoben es auf suchten, ob sie was Giftiges fänden, schnürten es auf, kämmten ihm die Haare, wuschen es mit Wasser und Wein, aber es half alles nichts; das liebe Kind war tot und blieb tot. Sie legten es auf eine Bahre und setzten sich alle siebene daran und beweinten es und weinten drei Tage lang. Da wollten sie es begraben, aber es sah noch so frisch aus wie ein lebender Mensch und hatte noch seine schönen, roten Backen. Sie sprachen: “Das können wir nicht in die schwarze Erde versenken”, und ließen einen durchsichtigen Sarg von Glas machen, daß man es von allen Seiten sehen konnte, legten es hinein und schrieben mit goldenen Buchstaben seinineund König eßen namen und schrieben. . Dann setzten sie den Sarg hinaus auf den Berg, und einer von ihnen blieb immer dabei und bewachte ihn. Und die Tiere kamen auch und beweinten Schneewittchen, erst eine Eule dann ein Rabe. zuletzt ein Täubchen. Nun lag Schneewittchen lange, lange Zeit in dem Sarg und verweste nicht, sondern sah aus, als wenn es schliefe, denn es war noch so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz. A uma mea uma, e leai se mea e popole ai Königssohn. Er sah auf dem Berg den Sarg und das schöne Schneewittchen darin und las, sa mit goldenen Buchstaben darauf geschrieben taua. Ona iai lea o Zwergen: “Laßt mir den Sarg, ich euch euch mat, was ihr dafür haben wollt ” Aber die Zwerge anworteten: “Wir pregnant ihn nicht für alles Gold in der Welt.” Da sprach er: “So schenkt mir ihn, denn ich kann nicht leben, ohne Schneewittchen zu sehen, ich will es ehren und hochachten wie mein Liebstes.” Wie er so sprach, empfanden die guten Zwerglein Mitleid mit ihm und gaben ihm den Sarg. Der Königssohn ließ ihn nun von seinen Dienern auf den Schultern forttragen. Afai e te le manaʻo e faʻaalu se taimi, e mafai ona e faʻaumatia le Schüttern fuhr der giftige Apfelgrütz. Und nicht lange, so öffnete es die Augen, hob den Deckel vom Sarg in die Höhe und richtete sich auf und war wieder lebendig. “Oi, o ai ea?” rief es. Der Königssohn sagte voll Freude: “Du bist bei mir”, und erzählte, was sich zugetragen hatte, und sprach: “Ich habe dich lieber als alles auf der Welt; Komm mit mir in meines Vaters Schloß, du sollst meine Gemahlin werden.” Da war ihm Schneewittchen gut und ging mit ihm, und ihre Hochzeit ward mit großer Pracht und Herrlichkeit angeordnet. Zu dem Feste wurde auch Schneewittchens gottlose Stiefmutter eingeladen. Wie sie sich nun mit schönen Kleidern angetan hatte, trat sie vor den Spiegel und sprach: 
    “Spieglein, Spieglein an der Wand, 
    Wer is die Schönste im ganzen Land ? 
    O le tala a le Spiegel: 
    “Frau Königin, Ihr said die Schönste hier, 
    Aber die junge Königin ist noch tausendmal schöner als ihr.” 
    Da stieß das bse Weib einen Fluch aus, und ward ihr so ​​angst, so angst, daß sie sich nicht zu lassen wußte. Sie wollte zuerst gar nicht auf die Hochzeit kommen, doch ließ es ihr keine Ruhe, sie mußte fort und die junge Königin sehen. Und wie sie hineintrat, erkannte sie Schneewittchen, und vor Angst und Schrecken stand sie da und konnte sich nicht regen. Aber es waren schon eiserne Pantoffel über Kohlenfeuer gestellt und wurden mit Zangen hereingetragen und vor sie hingestellt. Da mußte sie in die rotglühenden Schuhe treten und so lange tanzen, bis sie tot zur Erde fiel. 

    fou_kaʻu
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    schööön

    savili14
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    Faafetai tele, o lea faatoa amata ona ou aʻoaʻoina le Siamani, na o sina mea itiiti lava ou te iloa, ae a oʻo ina ou manuia, talosia o le a ou faitau foi i le gagana Siamani o nei tala, faafetai tele mo lau taumafaiga... Danke Danke Danke

    jcksrkn2
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    soifua maloloina i ou lima

    faʻasologa
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    Faʻafetai tele lava Sa aoga tele mo aʻu.

    Eselao
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    Faʻafetai, o lea ua ou aveina nei i laʻu teuga oloa

    adibat
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    Sa aoga tele mo oe e tuʻuina mai faʻaliliuga i le Siamani ma Take. Faʻafetai.

    tuʻi
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    maoaʻe le aofaʻi! O le a se isi mea e mafai ona ou fai atu ai? Faafetai tele lava mo nei tala: D

    fatu o upu
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    O tala uma faʻaaloalo ma faʻafetai tele mo lau taumafaiga tele ..
    Ou te tau mafaufau pe i ai se uo e mafai ona mauaina le faʻaliliuga Take o le "ein mann zu viel" mo aʻu.
    herzlich, danke schön

Fa'aali tali 15 - 31 i le 45 (49 aofa'i)
  • Ina ia tali i lenei autu E tatau ona e saini i totonu.